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   LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18   

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https://dejure.org/2022,22879
LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18 (https://dejure.org/2022,22879)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.06.2022 - L 1 AS 101/18 (https://dejure.org/2022,22879)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Juni 2022 - L 1 AS 101/18 (https://dejure.org/2022,22879)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 15 Abs 3 S 3 SGB 2, § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 2, § 31a SGB 2, § 31b Abs 1 S 4 SGB 2, § 77 SGG
    Minderung des Arbeitslosengeld II - Nichterfüllung von Pflichten aus dem Eingliederungsverwaltungsakt - fehlender Nachweis von Bewerbungsbemühungen - Verfahren gegen Sanktionsbescheid - keine inzidente Prüfung der Rechtmäßigkeit des bestandskräftigen ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 31 Abs 1 S 1 Nr 1 SGB 2, § 31 Abs 1 S 2 SGB 2, § 31a Abs 2 SGB 2, § 31b Abs 1 S 4 SGB 2, § 39 Abs 1 SGB 1, GG
    Minderung des Arbeitslosengeldes II - Nichterfüllung von Pflichten aus der Eingliederungsvereinbarung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Minderung des Arbeitslosengeldes 2 - Nichterfüllung von Pflichten aus der Eingliederungsvereinbarung

  • rechtsportal.de

    Minderung des Arbeitslosengeldes 2 - Nichterfüllung von Pflichten aus der Eingliederungsvereinbarung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerfG, 05.11.2019 - 1 BvL 7/16

    Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Mit Beschluss vom 20. Mai 2019 hat der Senat das Verfahren im Hinblick auf das bei dem Bundesverfassungsgericht anhängige Verfahren 1 BvL 7/16 das Ruhen des Verfahrens angeordnet.

    Die Belehrung ist auch nicht bereits deshalb fehlerhaft, weil sie nicht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 05. November 2019 (1 BvL 7/16) zu § 31a Abs. 1 SGB II und deren Umsetzung in den Fachlichen Weisungen der Bundesagentur für Arbeit auch zu 31a Abs. 2 SGB II (Stand 03. Dezember 2019) berücksichtigt.

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 20/14 R

    Rechtmäßigkeit von Bescheiden über Meldeversäumnisse und Minderungen von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Die Rechtmäßigkeit eines vorangegangenen Verwaltungsaktes ist als Vorfrage für einen nachfolgenden Verwaltungsakt inzident (nur) zu überprüfen, wenn sich der vorangegangene Verwaltungsakt durch Zeitablauf erledigt hat (vgl. BSG, Urteile vom 29. April 2015 - B 14 AS 19/14 R - juris Rn. 30 und vom 29. April 2015 - B 14 AS 20/14 R - juris Rn. 26).

    In diesen Fällen geht das BSG davon aus, dass die Rechtmäßigkeit der erledigten Meldeaufforderung inzident bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit des Sanktionsbescheides zu prüfen ist (vgl. u.s. BSG, Urteil vom 29. April 2015 - B 14 AS 20/14 R - juris), da ansonsten ein wirksamer Rechtsschutz gegen rechtswidrige Meldeaufforderungen nicht möglich wäre.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 23.06.2021 - L 18 AS 998/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Sanktionen - Eingliederungsverwaltungsakt -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    c) Soweit in Rechtsprechung und Literatur zum Teil vertreten wird, in einem solchen Fall sei in dem Widerspruch gegen den Sanktionsbescheid ein Antrag auf Überprüfung des EGV-VA nach § 44 Abs. 1 SGB X zu sehen (so u.a. LSG Berlin-Brandenburg, urteil vom 23. Juni 2021 - L 18 AS 998/18 WA - juris Rn. 29; Lauterbach in Gagel, SGB II/SGB III, Stand Februar 2021, Rn. 29 zu § 31 SGB II m.w.N.; Herbst in Estelmann, SGB II Stand September 2020, Rn. 125 zu § 31), folgt hieraus im konkreten Fall keine Änderung der Beurteilung.

    Denn anders als etwa in dem vom 18. Senat des LSG entschiedenen Fall (L 18 AS 998/18 WA) oder in dem vom BSG in seinem Beschluss vom 08. Februar 2022 - B 4 AS 203/21 B - unter Rn. 6 in Bezug genommenen Fall lässt sich vorliegend dem kurzen Widerspruchsschreiben der Klägerbevollmächtigten vom 07. Januar 2016 keinerlei Bezug zu dem EGV-VA vom 11. September 2015 entnehmen.

  • BSG, 08.02.2022 - B 4 AS 203/21 B

    Überprüfung eines Sanktionsbescheids; Grundsatzrüge im

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Tritt eine solche vorherige Erledigung durch Zeitablauf hingegen nicht ein, führt dies bei Unanfechtbarkeit zur Bestandskraft mit der Folge einer hindernden inhaltlichen Überprüfbarkeit dieses Verwaltungsaktes auf Rechtmäßigkeit (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 07. Juni 2018 - L 31 AS 671/18 B ER - juris Rn. 21 f.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Oktober 2020 - L 32 AS 2354/15 - juris Rn. 46 ff.; zu letzterer Entscheidung: BSG, Beschluss vom 08. Februar 2022 - B 4 AS 203/21 B - juris).

    Denn anders als etwa in dem vom 18. Senat des LSG entschiedenen Fall (L 18 AS 998/18 WA) oder in dem vom BSG in seinem Beschluss vom 08. Februar 2022 - B 4 AS 203/21 B - unter Rn. 6 in Bezug genommenen Fall lässt sich vorliegend dem kurzen Widerspruchsschreiben der Klägerbevollmächtigten vom 07. Januar 2016 keinerlei Bezug zu dem EGV-VA vom 11. September 2015 entnehmen.

  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 19/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Minderung des Arbeitslosengeld II wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Die Rechtmäßigkeit eines vorangegangenen Verwaltungsaktes ist als Vorfrage für einen nachfolgenden Verwaltungsakt inzident (nur) zu überprüfen, wenn sich der vorangegangene Verwaltungsakt durch Zeitablauf erledigt hat (vgl. BSG, Urteile vom 29. April 2015 - B 14 AS 19/14 R - juris Rn. 30 und vom 29. April 2015 - B 14 AS 20/14 R - juris Rn. 26).
  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 42/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersetzung der Eingliederungsvereinbarung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    b) Zwar spricht viel dafür, dass der EGV-VA vom 11. September 2015 wegen fehlender Bezeichnung von konkreten Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne der angestrebten "maßgeschneiderten Ausrichtung der Eingliederungsleistungen", ohne dass dies von hinreichenden Ermessenserwägungen getragen war (Bundessozialgericht , Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - juris Rn. 21), rechtswidrig war.
  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 195/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsvereinbarung - Rechtswidrigkeit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Die mit der Anfechtungsklage angestrebte Aufhebung des EGV-VA ist erforderlich, um mögliche Sanktionen abzuwehren (so auch BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - juris Rn 13, 10, 5; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Juni 2017 - L 25 AS 1631/16 - juris Rn. 63; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. August 2017 - L 2 AS 488/17 - juris Rn. 20; Sächsisches LSG, Urteil vom 27. Februar 2014 - L 3 AS 639/10 - juris Rn. 28; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12. Dezember 2012 - L 3 AS 2192/12 - juris Rn. 22; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Februar 2008 - L 3 AS 4/08 - juris Rn. 29).
  • BSG, 17.09.2020 - B 4 AS 13/20 R

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision in einem Rechtsstreit um die

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Auch unter Heranziehung der Grundsätze zur Auslegung von Willenserklärungen (insbesondere § 133 Bürgerliches Gesetzbuch; hierzu u.a. BSG, Urteile vom 24. April 2015 - B 4 AS 22/14 R - juris Rn. 18 f. sowie vom 17. September 2020 - B 4 AS 13/20 R - juris Rn. 23) lässt sich die Formulierung "Gegen den o.g. Bescheid [gemeint: Minderungsbescheid vom 07.12.2015] lege ich namens und in Vollmacht meiner Mandantschaft Widerspruch ein." weder unter Berücksichtigung des Wortlautes noch der Begleitumstände als Antrag auf Rücknahme des EGV-VA vom 11. September 2015 auslegen.
  • BSG, 15.12.2010 - B 14 AS 92/09 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Sanktionsbescheid - Bestimmtheit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Die Belehrung hat nach der ständigen Rechtsprechung des BSG, welcher der Senat folgt, konkret, richtig, vollständig und verständlich zu sein; dem Hilfebedürftigen ist zeitnah im Zusammenhang mit der in Rede stehenden Pflicht zu erläutern, welche unmittelbaren und konkreten Auswirkungen auf seinen Leistungsanspruch ein Pflichtverstoß ohne wichtigen Grund haben kann (vgl. BSG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R - juris, Rn. 24; Hahn in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 7. Aufl. 2021, § 31 SGB II Rn. 23).
  • BSG, 24.04.2015 - B 4 AS 22/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - frühzeitiger Antrag auf Arbeitslosengeld II

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - L 1 AS 101/18
    Auch unter Heranziehung der Grundsätze zur Auslegung von Willenserklärungen (insbesondere § 133 Bürgerliches Gesetzbuch; hierzu u.a. BSG, Urteile vom 24. April 2015 - B 4 AS 22/14 R - juris Rn. 18 f. sowie vom 17. September 2020 - B 4 AS 13/20 R - juris Rn. 23) lässt sich die Formulierung "Gegen den o.g. Bescheid [gemeint: Minderungsbescheid vom 07.12.2015] lege ich namens und in Vollmacht meiner Mandantschaft Widerspruch ein." weder unter Berücksichtigung des Wortlautes noch der Begleitumstände als Antrag auf Rücknahme des EGV-VA vom 11. September 2015 auslegen.
  • BSG, 15.06.2016 - B 4 AS 45/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Anfechtungsklage -

  • BSG, 09.11.2010 - B 2 U 10/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Verletztenrente - Abfindung - Ermessen -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.2017 - L 2 AS 488/17

    Rechtmäßigkeit eines eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2017 - L 25 AS 1631/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.10.2020 - L 32 AS 2354/15

    Minderung von Arbeitslosengeld II iHv 30 vH der Regelleistung; wichtiger Grund;

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 31 AS 671/18

    Minderung des Arbeitslosengeld II wegen Verletzung von Pflichten aus dem

  • LSG Sachsen, 27.02.2014 - L 3 AS 639/10
  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2012 - L 3 AS 2192/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Minderung des Arbeitslosengeld II - Zulässigkeit

  • LSG Rheinland-Pfalz, 26.02.2008 - L 3 AS 4/08
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